Heringstäubling. Der Stiel bräunt wenn man ihn etwas drückt und reibt. Der Effekt und damit einhergehend der Geruch kommen treten oft erst nach einigen Minuten auf.
Heringstäubling. Achtet auf den Geruch. Der Täubling ist essbar und schmackhaft. Der Geruch vergeht und verschwindet vollständig beim Kochen
Grüngefeldeter Täubling
Grüner Frauentäubling
Grüner Frauentäubling.
Grüner Frauentäubling
Gallentäubling
Der ungenießbare Gallenrtäubling ist dem Ockertäubling sehr ähnlich. Seine Lamellen Farbe kontrastiert aber nicht und ist eher etwas karamellfarbend.
Camembert - Täubling.
Trotz seines hervorragenden und eindeutigen Geruches nach frischem Camembert gehört er in den Formenkreis der Kamm- und Stinktäublinge und ist somit als giftig einzustufen.
Säufernase = Stachelbeertäubling
Kiefern- Spei--Täubling
Spei-Taubtäubling. Die sehen oft etwas grell geschminkt aus.
Das Rot steht dem Täubling ebenso gut wie auch dem Fliegenpilz (die Folcken können durch Regen oder mechanische Beanspruchung verlustig werden).
Buchen-Speitäubling
Kiefern-Reizker
Kiefernreizker
Birken - Reizker mit weißer Milch
Kiefern-Reizker in der Pfanne. Achtet auf die Färbung. Ausser etwas Knoblauch brauchen sie nicht. Salzen und pfeffern erst nach dem "pfannenschwenken" , also auf dem Teller.
Flaumiger Reizker
Birken- und Flaumiger Reizker nebeneinander
Kiefern-Reizker Abschnitte. Die Madengänge kommen aus dem Stiel. Also schnell aber mit bedacht vom Rand direkt in die Pfanne schneiden.